Solax X3 ULT-20KP , AFCI, WiFi+LAN, CT

G-21s-3H20Pa

Ultra, 3-phasig, PVIN 20000Wp, 3xMPPT

Preis:Preis nach Login verfügbar

  • Verfügbar ab 8.7.2025
    Verfügbarkeit:38 Stk(8.7.2025)64 Stk(Keine Frist)

Solax X3 ULT-20KP , AFCI, WiFi+LAN, CT

 

HOHE LEISTUNG BIS ZU 30 kW

 

ZWEI UNABHÄNGIGE BATTERIEANSCHLÜSSE

 

MÖGLICHKEIT EINER PARALLELSCHALTUNG

 

VPP READY, AI READY, SMART SCENE 

 

MAX. 200% VORDEFINIERTE ÜBERLASTFÄHIGKEIT

 

BACK-UP FUNKTIONEN > 10ms

 
Konfigurator

GBC TECHTIPP

Betreiben Sie ein SolaX-Hybridkraftwerk im Nulleinspeisebetrieb? Wir empfehlen, für die Messungen die Original-Stromwandler zu verwenden.

Beschreibung

Der Hybrid-Wechselrichter SolaX X3-ULTRA kann bis zu 10 Wechselrichter parallel geschaltet werden. Die maximale Leistung beträgt 300 kW. Er eignet sich für gewerbliche und industrielle Anwendungen.

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SolaX X3-ULTRA-20KP

  • Max. 200 % überdimensionierte PV-Leistungseingang
  • Maximaler Eingangsstrom 36 A
  • Anzahl von MPPT 3 (2/2/2)
  • MPPT-Spannungsbereich 160-950 V
  • Enthält 2 unabhängige Batterieanschlüsse – bis zu 92,8 kWh (2 x 8 Batterien T58 kombiniert mit BMS Parallel Box II G2)
  • Unterstützte Funktionen: VPP ready / AI ready / Smart scene (in Verbindung mit Datahub1000)
  • AFCI (Lichtbogenfehler-Schutzeinrichtung)
  • Unterstützung von drahtlosen Zählern
  • Betriebstemperatur: -35 bis 60 °C
  • Schutzgrad IP66
  • Maximale DC-Leistung: 40000 Wp

SOLAX POCKET Wi-Fi+LAN Dongle 3.0

  • Das Paket enthält den SOLAX POCKET Wi-Fi Dongle 3.0, der eine langfristige Überwachung Ihrer PV-Anlage ermöglicht, indem er effizient Informationen auf einer Cloud-basierten Website sammelt und Ihr System von überall zugänglich macht.

Stromzähler Chint DTSU666-CT (dreiphasiger)

  • Durchmesser der Messschalen 25mm (200/5) und 36mm (600/5)
  • für indirekte Messungen

Parallel_Solution_ULTRA_noBMS_DE.pngParallel_Solution_ULTRA_DE.png40kW_Mega+2x-ULT_25K_WIDE_EN.png

Parameter

Technische Parameter

Leistung [W]

20000

Euro-Effizienz [%]

97.7

IP-Schutzart

66

Anzahl der MPPTs

3

Max. MPP-Spannung [V]

950

Min. MPP-Spannung [V]

160

Anzahl der Phasen

3

Allgemeine Parameter

Anzeige

Ja

WiFi

Ja

Produktgarantie [Jahre]

10

Hersteller

SOLAX

Šířka [cm]

78

Výška [cm]

63.5

Hloubka [cm]

35.2

Videos

SOLAX X3-ULTRA HYBRID-WECHSELRICHTER

youtube ocgaLXyOkwo

FAQ

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Sie möchten 2 SolaX gen.2-Ladegeräte an Ihren SolaX-Wechselrichter anschließen?

 

Die neuen SolaX gen.2-Ladegeräte unterstützen eine Datenverbindung untereinander, um Informationen über den Übergabepunkt auszutauschen.

 

Voraussetzung für diesen Parallelbetrieb sind die gleichen Leistungsvarianten sowie die FW-Version 1.12 und höher.

 

Verdrahtungsschema:

 

1. Anschlussvariante direkt an den Wechselrichter

Die Ladegeräte werden über den grünen Klemmenblock an der Unterseite des Ladegeräts in der Nähe der Leistungskontakte wie folgt angeschlossen: vom primären Ladegerät (das mit dem Wechselrichter verbunden ist) über den Anschluss RS 485-2 A + RS485-2 B zum sekundären Ladegerät über den Anschluss RS 485-1 A + RS485-1 B. Das primäre Ladegerät ist entweder über den RJ45-Anschluss oder über RS 485-1 A + RS 485-1 B mit dem Wechselrichter verbunden. Der Schaltplan sieht dann wie folgt aus:

dve_nabijecky 1.png

dve_nabijecky 2.png

2. Anschlussvariante mit Stromwandler

Es ist auch möglich, das Ladegerät an eine eigene Messung anzuschließen und das sekundäre Ladegerät in Abhängigkeit vom primären Ladegerät zu steuern. Das primäre Ladegerät wird an seine eigene Messung angeschlossen, entweder an RJ 45 (für Stromwandler oder Stromzähler) oder an RS485-1 Stromzähler.  Die Ladegeräte werden wie folgt miteinander verbunden: vom primären Ladegerät RS 485-2 A + RS485-2 B zum sekundären Ladegerät an den Anschluss RS 485-1 A + RS485-1 B. Das Verdrahtungsschema sieht dann wie folgt aus:

dve_nabijecky 3.png

 

Einrichtung:

 

Die Einrichtung wird nur am primären Ladegerät wie folgt vorgenommen:

Parallel function – ENABLE

Power ratio: 1:1 (Hinweis: Dies wird verwendet, um die Leistung zu teilen, wenn beide Ladegeräte gleichzeitig in Betrieb sind und die Netzkapazität erschöpft ist.)

dve_nabijecky 4.png

 

„Die Funktionsweise der beiden Ladegeräte im Parallelbetrieb ist wie folgt: Das sekundäre Ladegerät kopiert den eingestellten Modus des primären Ladegeräts.“

Ausstattung:

 

  • Dieselaggregat mit gleicher oder höherer Leistung als die Anlage (KRAFTWELE KW9800 3F ATS)
  • ATS-Steuerung
  • CT
  • Intelligenter Zähler (Chint DTSU666/CT)
  • WARNUNG! ULTRA-Wechselrichter erfordern eine rechtsdrehende Phasenfolge, Hybrid G4 erfordert dies nicht

 

Steuerungsmethoden:

 

1. Nur mit ATS - derzeit nur für Hybrid G4!!

In diesem Fall kommuniziert der Wechselrichter nicht direkt mit dem Aggregat, sondern das ATS des Aggregats überwacht die Spannung auf der GRID-Seite. In dem Moment, in dem ein Spannungsausfall auf der ausgewählten Phase des Wechselstromnetzes auftritt, startet das ATS das Aggregat.

 

diesel_generator 1.png

 

 

  • Auf der Netzseite ist ein intelligenter Zähler (Direktmessung/Direktzählung) erforderlich. Die Kommunikationsadresse dieses Zählers muss „2“ sein.
  • Stromwandlerspulen sind erforderlich, um den Generator vor Rückfluss zu schützen. (Stromwandler verwenden ein analoges Signal, das schneller ist als das im intelligenten Zähler verwendete digitale Signal.

 

Nur ATS-Verkabelung:

Das Verdrahtungsverfahren im Handbuch muss befolgt werden. Hier ist ein Beispiel für unser getestetes KRAFTWELE KW9800 3F ATS.

Der Wechselrichter wird von den Netzklemmen zum ATS an die OUTPUT-Klemmen angeschlossen. Das Verteilungsnetz wird an die Klemmen des Hausnetzes und der Ausgang des Dieselaggregats an die Klemmen des Generators angeschlossen. Der SMART METER ist zwischen dem Verteilungsnetz und dem ATS angeschlossen.

 

diesel_generator 2.jpg

 

 

Zwischen dem ATS und den GRID-Klemmen des Wechselrichters sind die Stromwandlerspulen zum GENERATOR hin angeschlossen! Diese Spulen werden in der Regel direkt nach dem ATS platziert, damit die Spulen den Verbrauch am Installationspunkt erfassen, der hinter diesen Spulen angeschlossen ist. Es ist sehr wichtig, dass die Pfeile der Spulen in Richtung des Verteilungsnetzes zeigen, andernfalls kann der Dieselgenerator zerstört werden.

 

diesel_generator 3.png

 

 

Auf der ATS-Box befindet sich eine Taste mit der Option AUTO / MANUELL

  • Bei Verwendung der ATS-Funktion befindet sich die Taste in der Position AUTO
  • Bei Verwendung der Funktion DRY CONTACT befindet sich die Taste in der Position MANUAL

 

Nur ATS-Einstellung:

 

diesel_generator 4.png

 

 

  • MaxChargePower - Maximale Batterieladeleistung (0~30000, 5000W Standard)
  • Char&Disc Period - Gleiche Funktion wie bei der Einstellung der Ladezeit des Wechselrichters
  • Charge from Gen → Charge battery to - Wie viel SOC die Batterie vom Generator geladen werden soll (10~100, 10% Standard)
  • Charge from Gen → Charge battery to

 

2. Verwendung des Trockenkontakts Hybrid G4/Ultra

Der Wechselrichter ist über einen potentialfreien Kontakt (COM-Port Pin: 7,8 für Hybrid G4 oder DIO-Port Pin 1+2 für Ultra) direkt mit dem ATS verbunden und gibt ein Signal, wenn der ATS den Generator starten soll.

 

diesel_generator 5.png

 

 

  • Auf der Netzseite ist ein Smart Meter (direkte/indirekte Messung) erforderlich und die Kommunikationsadresse muss „2“ sein.
  • Stromwandlerspulen sind erforderlich, um den Generator gegen Rückfluss zu schützen. (Stromwandler verwenden ein analoges Signal, das schneller ist als das im Smart Meter verwendete digitale Signal.
  • Leiten Sie das Signal vom COM-Port des Wechselrichters (Pin 7,8) oder vom DIO-Port (Pin 1+2) des Ultra zum ATS-Schalter (Auto/Manuell-Taste), wo eine Verbindung hergestellt werden muss, damit das ATS vom Wechselrichter gesteuert werden kann.

 

DRY CONTACT Verdrahtung (Hybrid G4):

diesel_generator 6.png

 

DRY CONTACT Verdrahtung (Ultra):

Verwendet Pin 1+2 von der DIO-Klemmleiste

diesel_generator 7.png

 

Anschluss von DRY CONTACT an die Logik eines Dieselgenerators, z.B. KRAFTWELE KW9800 3F ATS

diesel_generator 8.png

 

 

DRY CONTACT Einstellung (Hybrid G4/Ultra):

diesel_generator 9.png

 

  • MaxChargePower - Maximale Batterieladeleistung (0~30000, 5000W Standard)
  • Char&Disc Period - Gleiche Funktion wie bei der Einstellung der Ladezeit des Wechselrichters
  • Charge from Gen → Charge battery to - Kolik SOC baterie má být nabito z generátoru (10~100, 10% default)
  • Charge from Gen → Charge battery to
  • External Gen = Immediately - Sofortiger Start des Generators bei Änderung der Netzspannung
  • Charge from Gen→Charge battery to - Wie viel SOC die Batterie vom Generator geladen werden soll (10~100, 10% Standard)
  • MinRestTime - Mindestzeit zwischen Generatorstarts
  • HoldGenMinPower (nur hybrid G4) - Minimale Generatorleistung

diesel_generator 10.jpg

 

 

CT/Meter-Einstellung (Hybrid G4/Ultra): (gilt sowohl für ATS als auch für Dry Contact)

diesel_generator 11.jpg

 

Im neuen SolaX Hybrid-Wechselrichter G4 wurde die Funktion zur Anpassung der Logik der Notabschaltung des Wechselrichters vom Netz hinzugefügt, bekannt als SHUT DOWN Funktion oder Regelung 0/100%. Jetzt können Sie aus 3 Modi wählen:

 

1. Funktion zum Trennen der Batterie- und Wechselrichter-Stromversorgung

 

 

 

Bei einer potentialfreien Verbindung der Pins 1+2 am COM-Port wird der Hauptbatterieschalter / BMS getrennt, wodurch das Batteriesystem vom Wechselrichter und der Wechselrichter vom Verteilungsnetz getrennt wird.

 

Einstellungen: Erweitertes Menü – shut down – Funktionssteuerung – COM verwenden

shot down 1.png

 

 

 

 

 

 

Verkabelung:

shot down 2.png

 

 

 

2. Funktion zum Trennen des Wechselrichters vom Netz mit Erhaltung des Batterieaufladens

 

 

 

 

Diese Funktion befindet sich am SHUT-Port des Wechselrichters und an den Pins 4+6. Bei einer potentialfreien Verbindung dieser Pins wird der Wechselrichter vom Netz getrennt, aber die Ladefunktion der Batterie bleibt aktiv.

 

Einstellungen: Erweitertes Menü – shut down – Warte-Lademodus – Aktivieren

 

shot down 3.png

 

 

 

 

 

Verkabelung:

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3. Funktion zum Trennen des Wechselrichters vom Netz ohne Nutzung der Batterie

Diese Funktion muss im Wechselrichter nicht konfiguriert werden und ist standardmäßig aktiv am SHUT-Port und den Pins 4+6 bei einer potentialfreien Verbindung. Wenn diese Funktion aktiviert wird, wird der Wechselrichter vom Netz getrennt und lädt die Batterie nicht auf.

 

 

 

 

 

 

 

Verkabelung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

shot down 4.png

 

slide1

Diese Betriebsart optimiert den Betrieb Ihrer PV-Anlage auf der Grundlage Ihrer vordefinierten Szenarien in bestimmten Zeiträumen.

 

TOU ermöglicht es dem Benutzer, das Verhalten der PV-Anlage nach verschiedenen Szenarien in definierten Zeiträumen wie Wochenenden, Wochentagen, Feiertagen einzustellen und so den Betrieb Ihres Wechselrichters effizienter zu gestalten.

 

Derzeit unterstützen die folgenden Wechselrichter die Einstellung der Betriebsart TOU:

 

 

Bei den oben genannten Wechselrichtern muss die neueste FW sowohl des Wechselrichters als auch des Kommunikationsmoduls installiert sein.

 

Modus-Einstellungen

 

SolaX cloud:

TOU 1.jpg

Schalten Sie Ihre SolaX-Cloud auf V6.3 um

 

TOU 2.jpg

Wählen Sie auf der Hauptseite im Abschnitt Übersicht die Option Intelligenz und wählen Sie ENTER, um die EVG-Einstellungen einzugeben

 

TOU 3.jpg

  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche CREATE TOU
  2. Benennen Sie den neuen TOU-Modus
  3. Wählen Sie den Zyklustyp (Wochentage/Wochenenden)
  4. Legen Sie den Zeitraum fest - in diesem Fall haben wir für einen Monat festgelegt, dass die Batterien an Wochenenden von 02:00 - 04:00 Uhr mit einer Entladeleistung von 5 kW entladen werden
  5. Für die restlichen Tage haben wir den Selbstnutzungsmodus eingestellt

 

TOU 4.jpg

 

 

TOU 5.jpg

 

 

TOU 6.jpg

 

 

TOU 7.jpg

Sobald Sie den TOU-Modus definiert haben, wählen Sie Add device und fügen Sie Ihr Gerät hinzu, für das Sie den TOU-Modus verwenden möchten.

 

TOU 8.jpg

Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um den TOU-Modus zu starten.

 

TOU 9.jpg

Um die TOU-Einstellungen zu überprüfen, klicken Sie auf Details

Hier können Sie die definierten Werte überprüfen.

 

 

 

 

Wir haben zwei Möglichkeiten, die aktuell installierte Version des Hybridwechselrichters der Marke SolaX der 4. Generation herauszufinden:

  • Direkt vom Display im Menü des Wechselrichters und im Abschnitt About, dann wählen Sie Internal code:

 

Die ersten zwei Ziffern (27) zeigen die DSP-Version an, in unserem Fall 1.27, und die letzten zwei Ziffern (26) die ARM-Version, in diesem Fall 1.26.

  • Lokale Verbindung über die SolaX Cloud-App auf dem mobilen Gerät:

aktual_verze 1.png

 

Vorgehensweise:

 

 

 

1. Verbinden Sie sich mit dem Wi-Fi-Netzwerk des Wechselrichters auf Ihrem mobilen Gerät, das die Form „wifi_Sxxxxxxxxx“ hat.

2. Öffnen Sie die SolaX Cloud-App und stellen Sie eine lokale Verbindung her.

 

 

 

 

 

 

aktual_verze 2.jpg

 

 

 

 

 

3. Scannen Sie den Registrierungs-Code Ihres Wi-Fi-Dongles oder füllen Sie ihn aus:

aktual_verze 3.jpg

 

 

 

 

 

4. Wählen Sie unten rechts das Symbol „Data“ und dann „about“, danach wird Ihnen die DSP- und ARM-Version angezeigt:

 

aktual_verze 4.jpg

Neu im Wechselrichter Solax Hybrid G4 ist die Implementierung der Funktion Pgrid Bias, die speziell für den tschechischen Markt in Abhängigkeit vom PP-Vertragstyp und den Vorlieben des PV-Anlagenbesitzers entwickelt wurde.

 

Pgrid Bias = DISABLE – der Wechselrichter regelt genau auf den eingestellten Wert.

  • Beispiel: Export Control = 0 W und Pgrid Bias = DISABLE. In dieser Konfiguration regelt der Wechselrichter auf 0 W, kann aber bei plötzlichem Bedarf an hoher Leistung – z. B. beim Einschalten eines Heizstabes – für einen kurzen Moment Energie aus dem Netz beziehen, bis die Last vollständig gedeckt ist. Umgekehrt kann der Wechselrichter beim Abschalten dieser hohen Last kurzzeitig eine kleine Energiemenge ins Netz einspeisen, bevor er wieder auf 0 W regelt.
  • Fazit: Diese Einstellung ist geeignet für Kunden, die eine Einspeisung ins Netz erlauben und gelegentlichen Netzbezug aufgrund des schnellen Einschaltens hoher Lasten akzeptieren, sofern Export Control = 0 W eingestellt ist. In allen anderen Fällen, in denen Export Control = ein positiver Wert ist, sollte auch Pgrid Bias auf DISABLE gestellt werden.

Pgrid Bias = INV – der Wechselrichter bezieht konstant ca. 40 W aus dem Netz

  • Beispiel: Export Control = 0 W und Pgrid Bias = INV. In dieser Konfiguration bezieht der Wechselrichter kontinuierlich ca. 40 W aus dem Netz, um im Falle einer plötzlichen Abschaltung einer hohen Last die Einspeisung ins Netz zu vermeiden. Der Wechselrichter schafft sich dadurch eine sogenannte Reserve für einen möglichen Einspeisefall.
  • Fazit: Diese Einstellung ist geeignet für Kunden, die keine Einspeisung ins Netz erlauben. Die Effektivität dieser Einstellung wird durch die Verwendung originaler Stromwandler erhöht.

Pgrid Bias = GRID – der Wechselrichter speist konstant ca. 40 W ins Netz ein

  • Beispiel: Export Control = 0 W und Pgrid Bias = GRID. In dieser Konfiguration speist der Wechselrichter kontinuierlich ca. 40 W ins Netz ein, um bei plötzlichem Einschalten einer hohen Last, z. B. eines Heizstabes, einen kurzen Netzbezug zu vermeiden, bevor die Last vollständig gedeckt ist.
  • Fazit: Diese Einstellung ist geeignet für Kunden, die zwar eine Einspeisung ins Netz erlauben, aber Export Control = 0 W eingestellt haben möchten und gleichzeitig verhindern wollen, dass der Wechselrichter bei plötzlichem Einschalten einer hohen Last kurzfristig Energie aus dem Netz bezieht.

 

pgrid-bias.png

Herunterladen >>  NAV_MODBUS_SOLAX_G4 (EN)

Herunterladen >>  NAV_CHINT_SOLAX_G4

Nach dem Anschließen Ihres schwarzen 3.0 WiFi-Dongles zeigt der Wechselrichter die Meldung „Aging mode“ an und funktioniert nicht? Wir kennen die Lösung!
Bitte starten Sie das gesamte System neu, damit der Wechselrichter in den normalen Modus wechselt. (Trennen Sie den Wechselrichter vom Stromnetz, schalten Sie den DC-Schalter auf AUS, und schalten Sie den Hauptschutzschalter an den Batterien aus)

Nach dem Neustart des gesamten Systems laden Sie die neueste Firmware auf Ihr ausgewähltes schwarzes 3.0 WiFi-Modul.

 

Folgen Sie den folgenden Schritten:

1.  Laden Sie die neueste Firmware für den schwarzen WiFi-Dongle hier>> für WiFi+LAN hier>>
2. Entpacken Sie die heruntergeladene Datei
3. Verbinden Sie Ihren Laptop mit dem WiFi-Signal, das vom Dongle gesendet wird („wifi_Sxxxxxxxxx“)
4. Öffnen Sie einen Browser und geben Sie die IP-Adresse 192.168.10.10 ein
5. Geben Sie die Anmeldedaten ein: Benutzername: admin, Passwort: die Seriennummer des Dongles (Sxxxxxxxxx)
6. Klicken Sie im Reiter „System“ auf die Schaltfläche „Please Select file“ und wählen Sie die in Schritt 2 heruntergeladene und entpackte Datei aus
7. Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche

Aging Mode 2.png

 

 

Nach dem Hochladen der neuesten Firmware auf den WiFi-Dongle wechselt der Wechselrichter in den normalen Betriebsmodus.

Externe ATS-Funktion

Wenn Sie möchten, dass der EPS-Ausgang des Wechselrichters immer unter Spannung steht, stellen Sie bitte im Menü „Erweitert“ die Funktion „Externes ATS“ auf „Deaktivieren“.

 

 

 

 

Besitzen Sie einen Wechselrichter der Marke SolaX und sind sich unsicher, welcher Kommunikations-Dongle kompatibel ist? Wir haben die Lösung für Sie!

 

Entfernen Sie die Schutzkappe vom Dongle-Anschluss und überprüfen Sie die Form.

 

1) Wenn Sie eine Vertiefung mit USB-Anschluss entdecken, ist für Sie der WEISSE Dongle-Typ Pocket WiFi 2.0 – Bestellcode (B-210-1000) geeignet.

dongle 1.png

 

2) Wenn Sie einen schwarzen Kunststoffaufsatz mit USB-Anschluss entdecken, ist für Sie der SCHWARZE Dongle-Typ Pocket WiFi 3.0 – Bestellcode (B-210-1014) geeignet.

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Bestimmung anhand des Produktcodes für X3-Hybrid G4

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